Aus unserer aktuellen Pressemitteilung:
Anschlag auf engagierte Mitglieder der AfD Augsburg: Gewalt und Bedrohung gegen demokratische Opposition
In der Nacht von 15. auf 16. September 2024 wurden zwei engagierte Mitglieder des Kreisverbandes AfD Augsburg-Stadt Opfer eines gezielten Anschlags. Unbekannte Täter verübten in einer gezielten Aktion Vandalismus und Bedrohungen gegen die Mitglieder und deren Eigentum.
Dabei wurden die Briefkästen der Betroffenen mit Bauschaum gefüllt und ihre Autos mit roter Sprühfarbe beschmiert. Zudem wurden in der Nachbarschaft Pamphlete mit Adressen, Fotos der Mitglieder und Gewaltaufrufen verteilt, die eine klare Bedrohung für die persönliche Sicherheit der Opfer darstellen. Auch der Eingangsbereich der Wohnhäuser wurde nicht verschont: Dort wurden ebenfalls Gewaltaufrufe gegen die AfD-Mitglieder in roter Farbe gesprüht.
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Angriffen auf Vertreter der AfD Augsburg ein. Bereits im jüngsten Landtagswahlkampf wurde Raimond Scheirich, Fraktionsvorsitzender der AfD Fraktion Augsburg, Opfer eines Farbanschlags auf sein Haus und sein Auto. In diesem Fall konnten die Täter bisher nicht ermittelt werden.
„Es ist ein Skandal, dass solche Angriffe in einer Demokratie stattfinden können“, so Andreas Jurca, Vorsitzender der AfD Augsburg. „Dass die einzige echte Opposition in unserem Land derart angegriffen wird und die Täter ungestraft davonkommen, ist ein alarmierendes Zeichen für die zunehmende Intoleranz gegenüber Andersdenkenden. Es kann nicht sein, dass gewaltbereite Gruppen ihre Angriffe auf politisch engagierte Bürger ungestraft durchführen“.
Die AfD Augsburg-Stadt verurteilt diese Anschläge aufs Schärfste und fordert die zuständigen Behörden auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und die Sicherheit der politischen Opposition zu gewährleisten. Die Partei sieht diese Angriffe als einen Angriff auf die Demokratie selbst und als Versuch, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
buero.jurca@afd-landtag.bayern