Die Wohnraumsituation in Augsburg hat sich drastisch verschärft. Steuerzahler, die seit Jahren zur Gemeinschaft beitragen, finden kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Die Mieten steigen unaufhaltsam, sodass vielen Bürgern der Traum eines eigenen Heims verwehrt bleibt.

Angesichts der begrenzten Flächen in Augsburg und der wachsenden Belastung für die ansässigen Bürger ist es dringend geboten, dass eventuelle Flüchtlingsunterkünfte – wenn sie überhaupt notwendig sind – außerhalb der Stadtgrenzen errichtet werden. Ebenso muss konsequent geprüft werden, wer unter den temporär Untergebrachten ein langfristiges Bleiberecht hat und wer in sein Herkunftsland zurückkehren kann. Die begrenzten Ressourcen Augsburgs müssen in erster Linie den Bürgern der Stadt zugutekommen

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