Linke Aktivisten haben eine Tauschbörse eingerichtet, um die in München eingeführte Bezahlkarte für Asylsuchende zu umgehen, sodass die Migranten mehr Bargeld zur Verfügung haben.
Die Asylsuchenden kaufen Geschenk-Gutscheine im Wert von 50€ und tauschen diese unter solidarischem Vorwand gegen Bargeld.
Die Politik schimpft die Bezahlkarte – vor allem den geringen Betrag des zur Verfügung stehenden Bargeldes, i.H. v. 50€ – als diskriminierend und radikal einschränkend.
Betroffene können dann etwas nicht in Afro-Shops, Second-Hand-Läden oder beim „Gemüsehändler im Bahnhofsviertel“ einkaufen, da diese nur Barzahlung akzeptieren.
Im Artikel heißt es außerdem: „So lasse sich etwa die These, dass bisher große Mengen von Asylleistungen ins Ausland oder an Schlepper gehe, gar nicht belegen, so Grote.“
Werfen wir als Indiz doch ein Blick auf die
Fall-Zahlen von Geldwäsche in Deutschland:
2014: 8.138
2015 (Öffnung der Grenzen): 9.641
2023 (Ampel seit 2 Jahren im Amt): 32.573
Ein Schelm, der sich dabei etwas Böses denkt, gar einen Zusammenhang mit Migration und unserem Sozialsystem erkennen mag.